Hallo an Alle,
nach drei Jahren Abwesenheit möchte ich mich auch wieder mal melden. Einiges hat sich in letzter Zeit getan, u. A. lebe und arbeite ich nun in Stockholm.
Genug Vorworte: nachdem ich 2020/21 auf Kreuzfahrten verzichtet habe und meine letzte im März 2019 gemacht habe, wurde es für mich nach über zwei Jahren Zwangspause wieder mal Zeit. Denn auf dieser Fahrt wurde mir doch klar, wie sehr Kreuzfahrten doch etwas für mich sind.
Durch einen guten Schiffs-Freund wurde ich auf die Mittelmeer-Kreuzfahrt mit der REGAL PRINCESS von Princess Cruises aufmerksam, die Ende Juli sehr günstig war, er hatte sie mit seiner Familie bereits gebucht.
Princess Cruises ist eine meiner Lieblingsreedereien, die REGAL PRINCESS oder ihre Schwestern, aber kannte ich noch nicht, worauf warte ich noch?
Somit hatte ich auch zugeschlagen, ehe es zu spät war. Bei sehr geringem Einzelzuschlag gönnte ich mir für die Woche eine Balkonkabine, ein Getränkepaket für 9$ am Tag pro Person, das sämtliche nichtalkoholische Cocktails und andere Getränke beinhaltet, musste auch noch sein. Eine Karte für Kaffee-Spezialitäten kaufte ich mir auch noch.
Die Route sah wie folgt aus:
Sa 10/08/22 Athens (Piraeus), Greece Depart 7:00pm
So 10/09/22 Santorini, Greece Arrive 7:00am Depart 7:00pm
Mo 10/10/22 At Sea
Di 10/11/22 Kotor, Montenegro Arrive 7:00am Depart 3:00pm
Mi 10/12/22 Sicily (Messina), Italy Arrive 12:00pm Depart8:00pm
Do 10/13/22 Naples, Italy (for Capri & Pompeii) Arrive 7:00am Depart 7:00pm
Fr 10/14/22 At Sea
Sa 10/15/22 Barcelona, Spain Arrive 5:00am
Geflogen wurde am 08.10. 07:30 mit Norwegian Air Shuttle von Stockholm nach Athen, zurück am 15.10. 15:10 ab Barcelona nach Stockholm mit Ryanair.
Das ist das gute Stück, die REGAL PRINCESS: Baujahr 2014, 142.714 BRZ, 330m lang, Platz für 3560 Passagiere bei Doppel- und bis zu 4272 Passagiere bei Vollbelegung. Bei uns waren 3400 Passagiere an Bord, zuzüglich 1346 Crewmitgliedern. Das Schiff war ausgebucht, was man nicht merkte. Kaum Schlangen irgendwo.
Mehr zum Schiff gibt es später noch.
07.-08.10. Anreise
Da mein Flug am 08.10. schon sehr früh startete, buchte ich mir den Abend davor ein Flughafen-Hotel ganz in der Nähe des Arlanda-Flughafens.
Dort direkt nach der Arbeit hin, etwa 19:00 angekommen, konnte ich mein Gepäck im komfortablen Zimmer abstellen und mir vor Ort noch Abendessen bestellen.
Alt wurde ich an dem Abend nicht mehr, habe ich mir doch 03:45 den Wecker gestellt, um 04:30 den Shuttle-Bus zum Flughafen zu nehmen.
Über die Sommermonate häuften sich die Nachrichten zu langen Schlagen und Chaos an Flughäfen, da wollte ich rechtzeitig vor Ort sein.
Nachdem der Wecker also zu erwähnter Zeit klingelte, gab es noch etwas Frühstück für mich im Hotel, bevor ich mit dem Hotel-Bus zum Flughafen gebracht wurde.
Die Gepäck-Aufgabe am Flughafen selbst ging sehr schnell, an der Sicherheitskontrolle wartete ich geschätzte 25 Minuten, schlussendlich war ich doch deutlich eher da als nötig. Aber besser so als umgekehrt. Durch ein zweites Frühstück am Flughafen und einige Kaffees konnte ich mich wachhalten und die Zeit herum bekommen…
07:00 gings an Bord des Fliegers, 07:30 wurde pünktlich abgehoben, 12:05, wie geplant, in Athen gelandet. Der Landeanflug nach Griechenland sah aus dem Fenster schon toll aus, sogar unsere REGAL PRINCESS konnte ich schon erspähen.
Danach zog sich die Weiterreise etwas: langer Weg zum Gepäckband, Gepäck hatte ich erst gegen 12:45, sodass mein Transfer-Taxi zum Hafen lange auf mich wartete. 13:00 etwa kamen wir los, durch Staus unterwegs war ich gegen 14:15 am Hafen von Piräus.
Ab dann ging alles sehr schnell: Gepäck am Hafen abgegeben, das Prozedere zur Einschiffung dauerte keine 15 Minuten – ich war folglich an Bord der REGAL PRINCESS!!
Gleich bezog ich meine Kabine, die A701, Deck 12, Aloha-Deck – eine wunderbare Balkonkabine erwartet mich die kommende Woche:
Mein Koffer war noch nicht auf der Kabine, die wichtigsten Sachen aus dem Rucksack aber packte ich schon aus. Eine Rettungsübung, wo alle Passagiere zeitgleich vor Ort sein müssen, gibt es bei Princess Cruises nicht mehr. Man muss sich auf dem Fernseher ein Sicherheitsvideo anschauen und anschließend, vor Abfahrt, seine eigene Notfall-Sammelstelle aufsuchen. Dies wird auch kontrolliert. Dennoch ist das eine deutlich komfortablere Lösung als die Rettungsübung für alle.
Nachdem ich das hinter mir hatte, stand der erste Rundgang über das Schiff an, am reichhaltigen Buffet wurde der erste Stopp gemacht, und natürlich ein- und auslaufende Fähren und Schnellfähren fotografiert. Davon gibt es in Piräus mehr als genug. Hier eine Auswahl:
Mit dabei: die SMYRNA DI LEVANTE, ex Kopernik und Rostock, dem Abgang grad so von der Schippe gesprungen:
Auch meinen Schiffs-Bekannten traf ich am Nachmittag zum ersten Mal an Bord, wir kannten uns schon persönlich aus einigen Besuchen in Warnemünde und Kiel, sowie virtuell. Später fotografierten wir noch die CELESTYAL CRYSTAL und CELEBRITY APEX, die am späten Nachmittag, bzw. frühen Abend, ausliefen:
Gegen 19:00 stand unser Auslaufen auf dem Programm. Das charakteristische Loveboat-Horn spielte, es gab ein bisschen Animation zum Sailaway (die während der ganzen Kreuzfahrt aber zum Glück sehr zurückhaltend war), und traumhafte Kulissen inklusive Sonnenuntergang:
Das erste Dinner ließ ich mir in einem der drei A-la-Carte-Restaurants schmecken, alt wurde ich heute aber nicht mehr.
09.10. – Postkartenmotive auf Santorin
Gegen 07:00 erreichten wir unseren ersten Anlaufhafen, in dem Fall Santorin in Griechenland. Hier wurde allerdings nicht am Pier angelegt, sondern man wurde mit Beibooten an Land gebracht.
Am Buffet oder im A-la-Carte-Restaurant wollte ich nicht frühstücken, daher bestellte man sich dekadent das Frühstück in die Kabine. Wozu hat man schließlich einen Balkon? Für solche Blicke zum Beispiel…
Das Treiben der Tenderboote beobachtete ich noch etwas auf dem Balkon, danach machte ich mich fertig. Nach kurzer Zeit mussten keine Tendertickets mehr vergeben werden, sondern man kam einfach und konnte mitfahren. So ersparte man sich Wartezeiten. Nicht immer selbstverständlich bei gewissen Kreuzfahrt-Reedereien.
Vom Tenderboot aus konnte ich MEINE REGAL PRINCESS gut fotografieren:
Die Anfahrt auf Santorin sah vom Boot aus schön aus:
An Land im Ort „Fira“ angekommen, entschloss ich mich, einen Bootsausflug zum Küstenort „Oia“ auf der Insel Santorin zu machen, bekannt für seine weißen, an Klippen gelegenen Häuser und entsprechende Kulissen. Hin ging’s per Boot, zurück per Bus, der im Ausflug inkludiert war.
Vom Boot aus ergaben sich schöne Ausblicke:
Am Hafen angekommen, brachte uns ein Shuttlebus noch bis Oia, es ging bergan.
Anschließend hatte man Zeit zur freien Verfügung, jede volle Stunde fuhr ein Bus zurück nach Fira.
Man entschloss sich, durch die Gassen von Oia zu ziehen und entsprechende Ausblicke zu erhaschen. Ehe ich versuche, das alles zu beschreiben, schaue man bitte die Bilder an:
Mittags ging ich noch griechisch in einer Taverne essen. Alles sehr schmackhaft, preislich aber kein Unterschied mehr zu Skandinavien.
Allmählich kamen die Menschenmassen, um es mal diplomatisch zu formulieren, daher machte ich mich mit dem Shuttle auf den Rückweg nach Fira. Ebenso an der Steilküste gelegen, gab es ähnliche Blicke auf die Schiffe und Umgebung.
Zeitnah die Seilbahn zurück zum Tenderhafen zu nehmen, war die goldrichtige Entscheidung, da es von Menschenmassen wimmelte.
So hatte ich am frühen Nachmittag, als ich wieder an Bord war, ein recht leeres Schiff für mich.
Ich schoss ein paar Bilder an Bord, sie sind später in der Vorstellung der REGAL PRINCESS zu sehen.
Bilder der MSC LIRICA und NORWEGIAN EPIC sowie CELESTYAL OLYMPIA, die mit uns vor Ort lagen, sollten noch sein, ebenso wie Landschaftsbilder von Bord aus:
Gegen 18:45 wurden unsere Maschinen klar gemacht, gegen 19:00 waren wir im tollen Abendlicht bereit zum Auslaufen. Das Loveboat-Horn ertönte, schöne Kulissen ergaben sich:
Abends ließ ich mich im Restaurant wieder bedienen, spät am Abend verweilten mein Kumpelnd ich noch bisschen an Deck, bevor es zur Nachtruhe ging. Ein Tag auf See stand an.
10.10. – auf dem Weg von Santorin nach Kotor
Heute war ausschlafen angesagt, in meinem Fall etwa bis 08:30. Der erste Blick vom Balkon sah so aus:
Nach einem entspannten Frühstück am Buffet-Restaurant, was zum Glück auch genug Sitzmöglichkeiten außen bietet, verweilte ich bei einladendem Wetter an Deck. Mein Kumpel und Familie stießen dazu. Wir verbrachten mehrere nette Stunden miteinander.
Da ich am Seetag sonst nicht allzu viele Fotos schoss, möchte ich hiermit die REGAL PRINCESS genauer vorstellen. Um es besser zu verstehen, gern den Deckplan aufrufen: https://cruisedeckplans.com/assets/deck ... ncess.webp
Beginen wir mit den oberen Decks, Deck 19-16:
Deck 19, das Sky-Deck besteht in Richtung Bug und Heck eigentlich nur aus zwei Sockeln. Auf dem vorderen Teil befinden sich Liegen mit tollem Blick auf die See und die Decks des Schiffes, dieser Sockel geht bis Deck 18 und 17 herunter. Am Heck ist ein kleiner Minigolfplatz.
(Das Bild stammt von Deck 18, Deck 19 ist aber sehr ähnlich).
Deck 18, das Sports Deck ist im Prinzip sehr ähnlich, vorn befinden sich wieder Flächen mit Liegen und Deckfläche, mittschiffs und in Richtung Heck etwas mehr Deckfläche, sowie eine Sportanlage für verschiedene Ballsportarten.
Deck 17 (Sun Deck), das erste durchgehende Deck, beinhaltet ganz vorn den exklusiven „Sanctuary“-Ruhebereich. Daran grenzt der „Retreat“-Bereich mit eigener Bar, Liegen, Pool und Whirlpool, dieser Bereich ist ausschließlich Passagieren ab 16 vorbehalten, was ich sehr schätze.
Mittig bis zum Heck hin befinden sich allerhand Decksflächen inklusive Liegen.
Hervorzuheben ist der sogenannte „Seawalk“, freitragende, bogenartige Deck-Konstruktionen, die über die Bordwand hinausragen. Genau genommen nimmt der Seawalk auch Deck 16 mit ein.
In Richtung Heck befinden sich Fitnesscenter, exklusive Bereiche für Kinder und Jugendliche, sowie am Heck der „Terrace-Pool“, ein kleiner Pool mit toller Aussicht über das Heck.
Deck 16 ist das Lido-Deck. Im vorderen Bereich des Schiffes sind Kabinen untergebracht, mittschiffs das zentrale Pooldeck mit einem großen und kleinen Swimmingpool, sowie Whirlpools.
Mittig befinden sich ebenso Fontänen, die abends für schöne Show-Effekte sorgen.
Das Freiluftkino „Movie under the Stars“ befindet sich hier ebenso. Wer tagsüber Lärm dadurch befürchtet, kann beruhigt sein. Tagsüber werden vorrangig Reisebilder gezeigt, die Geräuschkulisse war, wenn Soundeffekte genutzt wurden, sehr dezent.
Abends wurden hier gängige Filme gezeigt und Popcorn wurde angeboten.
Darüber hinaus befinden sich hier Bars, ein Pizza-Stand sowie ein Grill für Burger, Tacos, Sandwiches, oder etwa Hotdogs.
Mittig, fast bis zum Heck durch, zieht sich das Buffetrestaurant, es ist zweigeteilt in das „Horizon Bistro“ und „Horizon Court“ und bietet quasi rund um die Uhr qualitativ sehr gute Speisen an.
Am Heck befindet sich die „Horizon Terrace“, die zum Buffetrestaurant gehört und durch viele Sitzmöglichkeiten auch draußen essen ermöglicht. Die „Outrigger Bar“ ist hier ebenso angesiedelt.
Die Decks 15-8 beinhalten nahezu ausschließlich Kabinen. Das Schiff verfügt über Innenkabinen, Balkonkabinen sowie Suiten verschiedener Kategorien. Meine Balkonkabine befand ich auf Deck 12, dem Aloha-Deck.
Deck 7, das Promenade-Deck beinhaltet am Bug das „Princess Theater“, das sich über zwei Decks erstreckt. Hier werden Shows aller Art angeboten. Ich habe mir nicht eine davon angesehen, mir ist so etwas nicht wichtig und ich zog es vor, mich auch abends an Deck oder auf dem Balkon aufzuhalten.
Direkt dahinter grenzen verschiedene Shops an, ebenso wie eine kleine Kunstgalerie.
Mittig ist die dritte Ebene des zentralen Atriums der Regal Princess, hier „The Piazza“ genannt.
Von mittschiffs bis zum Heck sind hier verschiedene Bars und Lounges zu finden, u. A. die „Crooners Bar“ mittschiffs, oder die „Vista Lounge“ am Heck, wo auch ab und an kleinere Shows stattfinden. Abends wurde in den Innenbereichen des Schiffes viel Livemusik gespielt. Unter Anderem m „Princess Live!“ gab es verschiedene Musikshows, z. B. Karaoke:
Der „Crown Grill“ ist auf diesem Deck auch angesiedelt, eines der Spezialitätenrestaurants gegen Zuzahlung an Bord. Habe ich nicht genutzt. Das Essen in den inkludierten A-la-Carte- und Buffetrestaurants sowie „Imbissständen“ war mehr als gut genug.
Seitlich außen gelegen befindet sich das Promenadendeck, oder Bootsdeck. Allerdings ist es nicht mehr als breite, fast um das Schiff herum durchgehende Deckfläche mit Seeblick angelegt, sondern: die Wege direkt unter den Rettungsbooten sind schmal gehalten und man geht zwischen den Davits ohne großen Meerblick hindurch.
Allerdings gibt es mittig und in Richtung Heck große, seitlich freitragende Flächen mit mehr als genug Blick auf die See und einladenden Sitzmöglichkeiten, die eine gute Alternative zu herkömmlichen Promenadendecks älterer Kreuzfahrtschiffe sind. Viele neuere Kreuzfahrtschiffe bieten nicht einmal mehr diese Lösung.
Sehr ähnlich ist das Fiesta-Deck, Deck 6 aufgebaut: vorn wieder das Theater, gefolgt vom weitläufigen Casino. Der Spiellust der vorwiegend amerikanischen Passagiere zuzuschauen, war schon kurios…
Mittig befindet sich die zweite Ebene des Atriums, umgeben von Bars und Lounges, sowie der „Alfredos“-Pizzeria. Leider kam ich nicht dazu, sie auszuprobieren.
Mittig und am Heck befinden sich zwei A-la-Carte-Restaurants, die bereits im Reisepreis integriert sind. Auf Deck 6 sind das der „Concerto“- und „Allegro“-Dining-Room, auf Deck 5 gibt es noch den „Smyphony“-Dining-Room.
Fotografiert habe ich die Restaurants innen nicht, aber als Beispiel gibt es hier einige Menüs und Speisen:
Das letzte relevante Passagierdeck ist das Plaza-Deck oder Deck 5. Vorn im Schiff befindet sich das „Lotus-Spa“ mit allerhand Massage-Anwendungen und Ähnlichem, habe ich nicht ausprobiert. Die Lage weit unten im Schiff ist sehr untypisch für ein Kreuzfahrtschiff dieser Größe, häufig sind solche Bereiche auf den oberen Decks angesiedelt. War mir egal.
Daran grenzen die Rezeption an, sowie das italienische Spezialitätenrestaurant „Sabatinis“.
Kurz darauf folgt die unterste Ebene des Atriums. Hier befindet sich das „International Café“, ein kleines, einladendes Lokal für herzhaftes wie süßes Gebäck und wohlschmeckende Tagessuppen. Auch diese Speisen sind im Reisepreis inkludiert.
Mit dem „Symphony“-Dining-Room endet das Deck. Der Rest dürfte Crew-Bereich sein.
Das Gala-Deck, das Deck 4, sei nur am Rande erwähnt: bis auf den Schiffsarzt und die Pforten für die Tenderboote fand sich hier nicht viel Erwähnenswertes.
Praktisch war die Ocean-Medallion-App, an die an Bord sehr viel gekoppelt war: das Bordprogramm konnte hierüber eingesehen werden, Tischreservierungen waren möglich, Bestellungen aller Art ebenso. Um diese App zu benutzen, musste das Schiffsinternet aber NICHT separat gekauft werden.
Menüs und Bordprogramm gab es aber selbstverständlich auch in Papierform.
Summa summarum hat die REGAL PRINCESS sehr meinen Geschmack getroffen. Die „Menschenmassen“ haben sich auf diesem Schiff ausgesprochen gut verteilt, kaum musste man irgendwo Schlange stehen.
Sehr angenehm: die Animation war sehr zurückhaltend an Bord, kaum Ansagen an Bord, eigentlich gar kein Kommerz im Sinne vom Anwerben irgendwelcher Leistungen auf Zuzahlung. Das ganze Schiff war von professioneller Zurückhaltung gekennzeichnet.
Darüber hinaus mochte ich die Außendecks, die durch sockel- und stufenartige Bauweisen Platz in Hülle und Fülle boten. Das in braun-gedeckten Farbtönen gehaltene Interieur rundete das stimmige Bild ab. Lediglich eine Lounge mit Panoramablick auf See hätte ich mir noch gewünscht.
11.10. – Kotor, im südlichsten Fjord Europas
Kotor in Montenegro wurde die letzten Jahre zum immer beliebteren Reiseziel, natürlich auch bei Kreuzfahrtreedereien. Gerade die Lage in der Bucht von Kotor, die an einen norwegischen Fjord erinnert, wurde stets gelobt. Vorfreude und Erwartungen waren stets hoch, die Wettervorhersagen allerdings sehr wechselhaft…
Demnach empfing uns Kotor bei Regen. Schön war die Kulisse vom Balkon aus trotzdem, aber man wünscht sich doch anderes Wetter. Danke für nichts? Schauen wir mal…
Erst einmal das in die Kabine bestellte Frühstück essen, dann sehen wir weiter.
Die SEABOURN ENCORE leistete uns Gesellschaft.
Auch hier wurden wir wieder, wie in Santorin, mit Tenderbooten an Land gebracht. Ich holte gegen 08:40 mein Tenderticket, war 09:00 im Boot und gegen 09:15 an Land.
Da es nur nieselte, war ein erster Rundgang durch die schönen Gassen der sehr gut erhaltenen Altstadt drin.
Gottsiedank lies der Regen nach und es wurde trocken, sodass ich die Treppen bis zur Burg auf dem Berg „San Giovanni“ erklomm. Von unterwegs aus sollten sich tolle Blicke auf die Stadt und vor allem die Bucht von Kotor ergeben:
Später kehrte ich um. Nicht, dass es doch wieder anfängt zu regnen (was zum Glück nicht passierte), außerdem möchte ich noch bisschen die Altstadt bei trockenem Fuße sehen.
Die am Pier liegende SEABOURN ENCORE musste auch nochmals fotografiert werden
Später traf ich noch meinen Kumpelund Familie, wir verbrachten die verbleibende Zeit, bis wir wieder zum Tenderboot gingen, gemeinsam an Land.
Katzenliebhaber wie ich kamen in Kotor auf ihre Kosten…
Mittags nahmen wir ein Tenderboot zurück zum Schiff, am Buffet wurde gegessen, 15:00 liefen wir aus. Viele Passagiere wollten sich die Passage durch die Bucht von Kotor nicht entgehen lassen. Die Ähnlichkeit mit den norwegischen Fjorden war schon verblüffend. Seht selbst:
Ich würde gern wiederkommen. Durch seine sehr gepflegte Altstadt, die gastfreundlichen Menschen und die tolle Lage hinterließ Kotor bei mir einen bleibenden, positiven Eindruck.
Als wir die offene See erreichten, wurde sie doch bewegter und bewegter, was viele Passagiere ins Schiffsinnere zog. Mich nicht, ich genoss die allmählich abendliche Stimmung für mich fast allein an Deck:
Später am Abend gab es wieder gutes Essen, anschließend noch auf dem Balkon verweilt und dann zu Bett.
12.10. – Messina, oder: die meiste Zeit an Bord
12:00 stand die Ankunft in Messina auf Sizilien an, bis dahin konnte man noch die Zeit an Bord genießen, gut so. Denn ich schätze es auf Kreuzfahrt sehr, wenn nicht nur im Hafen gelegen, sondern auch gefahren wird.
Früh erst einmal eine Runde auf den Balkon gegangen, anschließend zum Frühstück am Buffet.
Die Landmassen des italienischen Festlandes kamen schon in Sicht…
Zum Einlaufen nach Messina sah ich mich mit meinem Kumpel und Bruder noch auf Deck 19. Die Hafeneinfahrt von Messina machte einen netten Eindruck an sich.
Mit im Hafen lag die SPL PRINCESS ANASTASIA, ex Olympia von Viking Line, Schwester der MARIELLA, mittlerweile für Corsica Ferries im Mittelmeer unterwegs.
Das Schicksal der Anastasia ist absolut ungewiss.
12:00 angekommen, aß ich mittags noch am International Café etwas, bevor ich mich an Land begab. Diesmal legten wir am Pier an, den Passagieren wurden beim Gehen von Bord kostenlose Strandtücher angeboten, bei der Rückkehr gekühlte Getränke.
Man hätte von Messina aus zum Ätna oder nach Taormina fahren können, zu beidem aber hatte ich nicht so die Lust.
Ob Messina als Stadt was zu bieten hat?
Zunächst ging ich an der Promenade am Wasser am Hafenbereich entlang, das war noch ganz nett. Ein Strand, wie von mir gehofft, befand sich in der Nähe aber nicht.
Ich hatte anschließend vor, zur „Stele della Madonna della Lettera“ zu gehen, einer Skulptur am Ende der Hafeneinfahrt, gegenüber von unserem Kreuzfahrtpier, die Skulptur lag am Ende eines separaten Geländes, am Ende einer Mole. Ich erhoffte mir von hier aus gute Fotomotive unserer REGAL PRINCESS und der Straße von Messina.
Nachdem ich mir aber den Weg durch unsäglich hässliche Industrie- und verfallene, verwahrloste Wohngebiete bahnen musste, verging mir schon unterwegs die Lust und ich kehrte um.
Ich spielte mit dem Gedanken, an Bord zu gehen, wollte aber schon noch etwas sehen, wäre doch schade drum. Hat die Innenstadt was zu bieten?
Ein paar nette Gassen, wie man sie aus Italien kennt, sowie Gebäude und einen schönen Blick auf den Hafen gab es. Mehr aber auch nicht.
Nach Sizilien würde ich gern wiederkommen. Dann aber auf einem separaten Landurlaub. Hier fahren schließlich einige gute Fähren hin…
Schließlich gings zurück an Bord. Die meisten Innenaufnahmen des Schiffes schoss ich in Messina, die in der Schiffsbeschreibung zu sehen sind. Das Treiben im Hafen sah ich mir auch von Bord an. Ein und aus fuhren die Schnellfähren aufs italienische Festland, wovon eine, die SELINUNTE JET wie ein Flugzeug klang. Ich hielt schon nach der Einflugschneise Ausschau…
Am späten Nachmittag passierte die CARNIVAL PRIDE noch die Straße von Messina.
20:00 war Auslaufen nach Neapel angesagt, was ich mir vom Balkon aus ansah, sowie wenig später Dinner. Anschließend zu Bett.
Für morgen planten mein Kumpel, Familie und ich einen Ausflug von Neapel nach Capri. Die Wettervorhersage ließ nach einem kurzfristigen Umschwung leider Übles vermuten. Schauen wir mal…
13.10. – vom gießenden Neapel nach Capri zwischen zwei Regenfronten
Bereits 07:00 war die Ankunft in Neapel geplant, zu etwa dieser Zeit ließ ich mir mein Frühstück auf die Kabine liefern und nahm es auf dem Balkon ein. Die stylische CELEBRITY EDGE lag bereits im Hafen. Für 09:10 hatten mein Kumpel, Familie und ich Fährtickets von Neapel nach Capri gebucht, zurück ging es 14:50 ab dort.
Die Wettervorhersage änderte sich zwei Tage vor Ankunft leider massiv: aus dem angekündigten strahlenden Sonnenschein wurde starker Dauerregen, teilweise waren Überschwemmungen gemeldet. Entsprechend regnerisch war der Morgen, keinerlei Besserung in Sicht. Schei… was nun? Wir haben für gutes Geld die Fährentickets gekauft.
Stornierungen waren nicht mehr möglich, daher wohl oder übel ab nach Capri, vielleicht meint das Wetter es doch gut mit uns?
Zumindest das Regenradar ließ für Capri etwas Hoffnungen zu…
Gegen 08:15 ging’s von Bord, an aufdringlichen Touranbietern vorbei, gings im strömenden Regen zum Pier für die Schnellfähren nach Capri.
Kurz nach 09:15 ging’s los an Bord der Schnellfähre SNAV ORION.
Viel Platz an Deck war nicht, auf offener See wurden diese ohnehin geschlossen, der Regen lud aber eh nicht zum draußen Verweilen ein. Nur ein Bild der CELEBRITY EDGE und MSC BELLISSIMA, die mit uns im Hafen lagen, musste von Deck aus sein:
Unterwegs schauten wir immer aufs Regenradar, die Prognosen ließen ein allmählich trockenes Capri vermuten.
10:00 kamen wir auf besagter Insel an, laut Regenradar sollte es ab 10:30 trocken sein. So lange ließen wir uns, zu völlig überteuerten Preisen, in einem Café nieder, bevor wir wirklich trockenen Fußes die schöne Insel zu Fuß erkunden konnten. Sogar vereinzelt blauer Himmel war zu sehen. Welch ein Glück, absolut richtig entschieden, herzufahren!! Gemäß Regenradar war es in ganz Neapel und Umgebung regnerisch, ausgerechnet Capri lag ZWISCHEN zwei Regentiefs und blieb zum Großteil der Zeit, die wir dort waren, verschont.
Dann wollen wir die Insel mal erkunden, etwa zwei Stunden dürften wir auf der Insel gewandert und spaziert sein. Seht selbst:
Sogar den Vesuv konnten wir von Weitem erkennen:
Dass Capri nebst Santorin und Kotor ein weiteres Highlight gewesen sein dürfte, steht sicher außer Frage. Für mich wahrscheinlich sogar das schönste Ziel dieser Kreuzfahrt.
Schätzungsweise waren wir gegen 13:30 wieder im Ort, wo die Schnellfähren nach Neapel ablegen. Da wir erst 14:50 zurückfuhren, hatten wir noch etwas Zeit, und spazierten im Hafenbereich entlang.
War hier der Geheimdienst unterwegs?
Etwa eine Stunde vor Abfahrt setzte nochmals starker Regen ein, der uns überraschte, war er doch im Regenradar nicht verzeichnet?!
Egal, wir stellten uns unter, kurz vor Abfahrt hörte es eh wieder auf.
Am Pier wurden wir nicht so richtig informiert, wo wir eigentlich an Bord der Schnellfähre nach Neapel gehen müssen, wir bahnten uns den Weg schlussendlich selbst.
An Bord der SNAV ALCIONE, unserem Katamaran zurück nach Neapel, sollten wir nicht von Glück gesegnet sein: wieder kein Platz an Deck (wonach einem bei dem Maschinenlärm wie bei einem Flugzeug auch nicht war), kein bisschen hilfsbereites Personal und nachlässiger Zustand an Bord: spätestens, wenn das Schloss der Toilettentür kaputt ist und ich beim Betätigen des Wasserhahnes den Griff in der Hand habe, ist bei mir Schluss mit lustig.
Die schaukelige Überfahrt im Schiffsinneren mit beschlagenen Scheiben machte das Erlebnis nicht besser. Ich fahre gerne Boot, und das auch gern bei Seegang, aber so nicht!!
Wir wollten nach Ankunft im Hafen nur noch aufs Schiff, dort begaben wir uns auf schnellstem Wege hin, zumal es in Neapel nach wie vor in Strömen regnete.
Statt gekühlten Drinks an der Gangway gab es diesmal Regenschirme.
An Bord angekommen, gingen wir uns am Buffet stärken.
Zum Dinner waren wir alle zusammen um 20:00 verabredet, bis dato ging nach unserem Essen am Buffet jeder seiner eigenen Wege. Da der Regen zeitweise etwas nachließ, fotografierte ich die ablegende MSC BELLISSIMA, sowie die VINCENZO FLORIO und GNV ARIES, die mit im Hafen lagen.
Bis wir uns 20:00 zum A-la-Carte-Dinner versammelten, passierte bei mir auch nicht mehr viel. Wir ließen anschließend den Abend noch ausklingen…
14.10. – letzter Tag auf See
Die Zeit rennt, man mag es kaum glauben, der letzte Tag war schon wieder angebrochen, bei zum Glück ziemlich einladendem Wetter.
Es lud zum Verweilen auf dem Balkon und an Deck ein:
Später traf ich wieder mein Kumpel und Familie, wir verbrachten zum Großteil gemeinsam Zeit an Deck.
Der letzte Abend kam leider schneller als erwartet, immerhin bescherte er schöne Fotomotive:
Ein letztes geselliges A-la-Carte-Dinner stand auf dem Plan, bevor wir uns anschließend alle voneinander verabschiedeten.
Wir hatten eine tolle Zeit zusammen und hoffen auf ein Wiedersehen an Bord.
Ein tolles Abendprogramm hatte ich noch vor mir: Koffer packen…
15.10. – Ausschiffung in Barcelona – wo ist die Zeit hin?
07:10 etwa klingelte der Wecker. Der Blick aus dem Fenster ließ leider vermuten, dass sich unser Kapitän nicht verfahren hat. Das muss Barcelona sein.
Wahnsinn, wie die Zeit verging. Ende Juli die Fahrt gebucht und drauf gefreut. Gefühlt saß ich gestern im Flieger nach Athen?!
Die MSC GRANDIOSA lief bereits wenig später mit uns ein, leider war es noch so stockdunkel, dass keine Fotos drin waren.
Ich machte mich auf den Weg zum Frühstück, diesmal ins A-la-Carte-Restaurant, ich wollte mich zum letzten Morgen an Bord bedienen lassen. Gegen 08:00 musste die Kabine geräumt werden, mein Gepäck nahm ich mit zum Frühstück, konnte es zum Glück im Restaurant abstellen.
Zum Glück wurde ich auf die einlaufende COSTA FIRENZE aufmerksam, die bereit 08:30 einlief. Ich hatte sie erst vor 09:00 auf dem Schirm und gedachte, sie nach dem Frühstück zu fotografieren.
Noch nie bin ich zwischendurch so schnell vom Frühstückstisch gesprungen, um Bilder zu schießen…
Nach dem Frühstück aber musste ich dann endgültig von Bord und von der REGAL PRINCESS Abschied nehmen, sie wird mir in sehr guter Erinnerung bleiben!!
Mit dem Taxi ließ ich mich zum World Trade Center bringen. Ganz in der Nähe lag die SEABOURN OVATION, die ich noch vor der Kamera brauchte:
Ein paar Stunden verweilte ich noch am Hafen, ganz in der Nähe des Columbus-Denkmals bei bestem Wetter.
Gegen 12:15 etwa ließ ich mich zum Flughafen bringen, ich wollte trotz Abflug 15:10 genügend Zeitpuffer haben. Letztendlich kam er mir zugute, da die Schlangen an der Gepäckaufgabe sehr lang waren. Ich habe bestimmt mehr als eine Stunde gewartet.
Dafür ging die Sicherheitskontrolle schnell, sodass ich noch Zeit hatte, etwas zu essen, bevor wir 15:10 in Richtung Stockholm starteten und pünktlich gegen 18:30 landeten.
Die Gepäckabholung ging halbwegs schnell, dann wollte ich nur noch nach Hause, ich war doch geschafft von der Rückreise.
An einem großen Resümee werde ich nicht schreiben müssen, man sollte rauslesen können, wie toll die Zeit an Bord war. D
Meine Kreuzfahrtlust ist in voller Stärke wieder da, künftige Buchungen existieren schon.
Mein Schlusswort, was mir auf dieser Kreuzfahrt klar wurde: jeden Moment genießen, und jede Reise buchen, auf die man Lust hat. Die Zeit geht am Ende viel zu schnell vorbei.
Vielen Dank fürs Lesen.
Reisebericht 08.-15. Okt. 2022: Mit der REGAL PRINCESS auf Mittelmeer-Kreuzfahrt, oder: ich bin zurück
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Reisebericht 08.-15. Okt. 2022: Mit der REGAL PRINCESS auf Mittelmeer-Kreuzfahrt, oder: ich bin zurück
Gruß Max
Demnächst: Enchanted Princess, Nieuw Statendam, X Silhouette, Mein Schiff 4
1x P&O Cruises; 1x HAL; 4x Princess; 3x Celebrity; 2x NCL; 3x RCI; 3x Costa; 1x MSC; 2x Holiday K.; 1x Iberotel
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Re: Reisebericht 08.-15. Okt. 2022: Mit der REGAL PRINCESS auf Mittelmeer-Kreuzfahrt, oder: ich bin zurück
Hallo Max,
willkommen zurück und danke für den schönen Bericht und die tollen Fotos!
Kotor habe ich nächsten Herbst auf meiner Route und freue mich schon sehr darauf.
Wenn du jetzt in Stockholm wohnst, trifft ja der alte Spruch zu, den wir hier an der norddeutschen Ostseeküste auch kennen:
"Leben, wo andere Urlaub machen".
Vielleicht läuft man sich ja irgendwo mal an Bord über den Weg. Ich liebäugele gerade mit der Celebrity Summit, nordamerikanische Pazifikküste Mai 2024...
willkommen zurück und danke für den schönen Bericht und die tollen Fotos!
Kotor habe ich nächsten Herbst auf meiner Route und freue mich schon sehr darauf.
Wenn du jetzt in Stockholm wohnst, trifft ja der alte Spruch zu, den wir hier an der norddeutschen Ostseeküste auch kennen:
"Leben, wo andere Urlaub machen".
Vielleicht läuft man sich ja irgendwo mal an Bord über den Weg. Ich liebäugele gerade mit der Celebrity Summit, nordamerikanische Pazifikküste Mai 2024...
Antje
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Re: Reisebericht 08.-15. Okt. 2022: Mit der REGAL PRINCESS auf Mittelmeer-Kreuzfahrt, oder: ich bin zurück
Hallo Antje,
Freut mich, dass es gefällt!! War auch eine super Kreuzfahrt. Auf Kotor kannst du dich freuen.
Stockholm hat für mich immer noch den Erlebnisfaktor, als würde ich es quasi zum ersten Mal sehen, daher trifft der Spruch durchaus zu.
Für 2024 kann ich dir die Summit nur empfehlen, kenne sie auch, sehr schönes Schiff. Für 2024 habe ich auch schon erste Ideen...
Freut mich, dass es gefällt!! War auch eine super Kreuzfahrt. Auf Kotor kannst du dich freuen.
Stockholm hat für mich immer noch den Erlebnisfaktor, als würde ich es quasi zum ersten Mal sehen, daher trifft der Spruch durchaus zu.
Für 2024 kann ich dir die Summit nur empfehlen, kenne sie auch, sehr schönes Schiff. Für 2024 habe ich auch schon erste Ideen...
Gruß Max
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Re: Reisebericht 08.-15. Okt. 2022: Mit der REGAL PRINCESS auf Mittelmeer-Kreuzfahrt, oder: ich bin zurück
Hallo Max,
tolle Eindrücke, die Erinnerungen wecken.
Ich kann dir da nur zustimmen. Kreuzfahrten sind schon eine besonders schöne Form des Reisens.
Wie kommt es, dass es dich nach Stockholm verschlagen hat?
tolle Eindrücke, die Erinnerungen wecken.
Ich kann dir da nur zustimmen. Kreuzfahrten sind schon eine besonders schöne Form des Reisens.
Wie kommt es, dass es dich nach Stockholm verschlagen hat?
LG Babs
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- Beiträge: 103
- Registriert: 16 Nov 2017, 12:13
Re: Reisebericht 08.-15. Okt. 2022: Mit der REGAL PRINCESS auf Mittelmeer-Kreuzfahrt, oder: ich bin zurück
Hallo Babs,
Freut mich, dass der Bericht gefällt. Stockholm war schon immer ein Traum seit der Kindheit von mir, der vor allem durch viele frühere und kürzliche Reisen nach Schweden bestärkt wurde. So habe ich mich dort nach meinem Erasmus-Semester Anfang 2022 dort auf Stellen aller Art beworben.
Freut mich, dass der Bericht gefällt. Stockholm war schon immer ein Traum seit der Kindheit von mir, der vor allem durch viele frühere und kürzliche Reisen nach Schweden bestärkt wurde. So habe ich mich dort nach meinem Erasmus-Semester Anfang 2022 dort auf Stellen aller Art beworben.
Zuletzt geändert von shipfriend am 23 Jan 2023, 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Max
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Re: Reisebericht 08.-15. Okt. 2022: Mit der REGAL PRINCESS auf Mittelmeer-Kreuzfahrt, oder: ich bin zurück
Na dann gratuliere ich dir, dass es geklappt hat.
Stockholm wäre auch einer meiner Auswanderfavoriten, aber ich denke, ich habe das richtige Alter bereits überschritten.
Stockholm wäre auch einer meiner Auswanderfavoriten, aber ich denke, ich habe das richtige Alter bereits überschritten.
LG Babs