Kanaren mit Marokko Mein Schiff 1 (20.-27.01.19)
Verfasst: 29 Jan 2019, 20:21
Wir sind zurück von der neuen Mein Schiff 1. Mit dem eigentlichen Reisebericht erzähle ich den meisten hier sicher nicht allzu viel Neues, aber vielleicht mit einer kleinen Schiffskritik.
Oh Wunder, auch die Deutsche Bahn kann pünktlich sein! Zug zum & vom Flug beides ohne Verspätung. Ich hätte nicht gedacht, dass ich sowas mal erlebe
Der Flug war angenehmer als letztes Jahr. Wir sind mit Eurowings geflogen und haben uns für einen Aufpreis von 50 € p.P. Plätze mit mehr Beinfreiheit gegönnt. In dieser Reservierung ist auch ein Getränk und ein Käsebrot enthalten.
TUI Cruises hat den Check In umgestellt. Soll schneller gehen dadurch, davon haben wir aber nix bemerkt. Man checkt jetzt bei Abfahrten im Schengen-Raum online ein und druckt zu Hause einen Schiffspass aus. Der ist bis zur Freigabe der Kabinen auch die Bordkarte. Die eigentliche Bordkarte gibt es erst an der Kabinentür.
Gegen 13.30 Uhr Ortszeit saßen wir für unsere obligatorischen Einschiffungs-Panini in der Backstube auf Deck 12. Die Kabinen wurden Punkt 15 Uhr freigegeben. Unsere Koffer wurden ziemlich schnell geliefert, so dass wir uns fix einrichten und in den Urlaub starten konnten. Wir hatten im Flex-Roulette eine Spa-Balkonkabine auf Deck 11 gewonnen. Da es eine Flexkabine war, bekamen wir das üblicherweise mit dieser Kabine verbundene Wellnesspaket nicht. War aber auch in Ordnung so, schließlich hatten wir für diese eigentlich teurere Kabine ja weniger bezahlt. Die Lage war genial, mit direktem Zugang zum Ruhebereich der Sauna und nur eine Treppe rauf zum Pool. Unser Balkon lag direkt vor der Brückennock, so hatten wir sozusagen Kapitänsblick.
(Sonnenaufgang bei der Einfahrt nach Teneriffa, von unserem Balkon aus gesehen)
Einen richtigen Sturm wie letzten Herbst auf der Ostsee möchte ich so weit oben über dem Bug nicht abreiten müssen (das wackelt dann bestimmt ganz ordentlich), aber auf dieser Tour haben wir die Lage dieser Kabine durchaus genossen. Bis auf wenige Kleinigkeiten im Design (die erst auf den 2. Blick überhaupt auffallen) hat sich in den Kabinen gegenüber den Mein Schiffen 3-6 nichts geändert.
Geändert hat sich leider die Schiffsgröße. Der Dampfer ist 20 m länger als seine Vorgänger und fasst ca. 250 Passagiere mehr. Der zusätzliche Platz ist auf den Decks 6-10 für Kabinen draufgegangen, der Spa-Bereich ist größer und die Suitengäste haben mehr Deckfläche auf den höheren Decks im Bug. Bleibt an öffentlichen Flächen eigentlich nur Deck 3-5 in der Verlängerung übrig. Das ist nicht wirklich viel, und das war auf unserer Tour sehr zu merken. Ich nenne das den "Wuseligkeitsfaktor", und der hat sich deutlich erhöht. Nicht falsch verstehen, man hat immer noch ein Plätzchen gefunden, und die MS 1 ist noch lange keine AIDA. Aber so wirklich knallvolle Bereiche am Pool und abends in den Bars haben wir auf 5 bzw. 6 Reisen mit TUI Cruises noch nicht erlebt. Zumal es auf den Außendecks für Bewohner regulärer Kabinen auch keinen Platz mit Meerblick im Heck mehr gibt. Unsere geliebte Außenalster-Bar ist an die Seite gewandert, der blaue Balkon verschwunden und statt auf die Heckwelle guckt man jetzt auf diese riesige Joggingbahn, auf der wir nie Jogger gesehen haben. Innen war Heckwellenblick ja schon immer aufpreispflichtig - die "Große Freiheit" im Diamanten im Heck
enthält exklusive Bars und Restaurants. In der dortigen Diamantbar legt ein künstlicher DJ auf:
Anstelle der Waterkant-Bar, die wir von der MS 4 kannten, gibt es jetzt die Lumas-Bar.
Dort wird Fotokunst ausgestellt, die man in der angeschlossenen Galerie auch kaufen kann. Das auf der MS 4 in der Waterkant Bar ausgestellte Schiffsmodell gibt es auf der MS 1 nicht, der Platz wird für Sitzmöbel gebraucht. Außerdem gibt es neu die Ebbe & Flut Bier Bar, die mit der Hamburger Brauerei Ratsherrn kooperiert.
(fotografiert früh morgens vor der Öffnungszeit - sonst war die gut besucht)
Dort serviert man auch (wohl nicht ganz stilecht) Hamburger Bier zum bayerischen Frühschoppen. Ratsherrn Pils ist inklusive, Craftbeer aufpreispflichtig.
Neben der Rezi auf Deck 3 befindet sich jetzt die "Saftwerft", eine aufpreispflichtige Kooperation mit der Firma Rauch. Hier gibt es frisch gepresste Säfte. Auch bei der Rezi ist die Thalia Leseounge (die Bücherei auf der MS 4 war neben der Waterkant Bar). Die Auswahl an Büchern hat sich gegenüber der MS 4 nochmals verbessert (und die war auf der MS 4 schon nicht schlecht).
Anstelle des Klanghauses bzw. Studios gibt es auf Deck 4 jetzt als Weiterentwicklung die "Schaubühne" mit ca. 200 Plätzen.
Hier gibt es alles von Comedy über Lesungen, Theater- und Filmvorführungen bis hin zu klassischen Kammerkonzerten. Wir waren sehr oft in der Schaubühne und fanden das Programm ansprechend und abwechslungsreich. Das fanden mindestens 198 andere auch. Plätze waren oft nur zu bekommen, wenn man eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn sich angestellt hat.
Im großen Theater im Bug haben wir eine Musicalshow gesehen sowie die Crew-Show, welche wir wie immer toll fanden.
Bei den Restaurants hat es auch Änderungen gegeben. In das Buffetrestaurant Anckelmannsplatz ist wie bisher die Backstube integriert. Neu ist, dass Anckelmannsplatz jetzt von morgens bis abends durchgehend geöffnet hat und das Angebot nahtlos von einer Mahlzeit in die nächste übergeht. Dies ist Teil der Aktion von TUI Cruises zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Zuweilen sind ja Spätfrühstücker und Früh-Mittagesser zur gleichen Zeit, aber mit unterschiedlichen Gewohnheiten im Restaurant. So werden die Brötchen, die mittags noch da sind, nicht weggeschmissen, sondern werden noch aufgegessen.
Direkt an den Anckelmannsplatz schließt das "Fischhaus" an, ein Ersatz für Gosch Sylt (die Kooperation ist ausgelaufen). Wir sind große Fischesser, aber das Fischhaus hat uns nicht überzeugt. Im Atlantik und Anckelmannsplatz haben wir deutlich besseren Fisch gegessen.
Gegenüber dem Tag & Nacht Bistro (wie bisher durchgehend 24 Stunden täglich offen) ist jetzt das "Ganz schön gesund"-Bistro, das mittags und abends öffnet (mit Bedienung und einem kleinen Außenbereich).
Auf den Außendecks ist eine Bar dazugekommen, und der kleinere der beiden Pools, der auf der MS 4 überdacht war, ist jetzt ebenfalls ein Freibad.
Die Eisbar wurde um ein paar Sitzplätze erweitert. Man bekommt dort jetzt auch Eisbecher.
In Agadir gehen wir nie von Bord, und nach/von Agadir ist jeweils ein Seetag. Wir haben also zunächst mal 3 Tage lang die Annehmlichkeiten des Schiffs genießen können.
Auf Teneriffa und Lanzarote haben wir immer Mietwagen von Cicar. Das hat auch dieses Jahr gewohnt problemlos geklappt. Tipp: vorab reservieren! Auf Lanzarote waren keine Autos mehr ohne Vorbestellung zu kriegen, und es standen da noch jede Menge Leute rum, die gerne eins gehabt hätten. Letztes Jahr war es auf Teneriffa so.
Auf Lanzarote waren wir am El Golfo
und in der Fundacion Cesar Manrique in Tahiche.
Teneriffa wie immer Puerto de la Cruz und dort das Meerwasserschwimmbad Lago Martianez.
Diesmal haben wir auf dem Hinweg noch in Sauzal am Aussichtspunkt La Baranda gehalten.
Auf La Gomera haben wir über TUI Cruises den Ausflug "La Gomera sehen und schmecken" mitgemacht. Der bot interessante Ausblicke
und leckere Kostproben von Gofio (Müsli), Bananen, Wein, Marmeladen, Palmsirup. In einem ethnologischen Zentrum haben wir viel über die Herstellung dieser Lebensmittel erfahren.
Außerdem waren wir im Nationalpark-Infozentrum Garajonay mit einem Abstecher in den letzten Rest Lorbeerwald.
Fazit:
Wie immer
Kanaren im Winter sind für mich ein "MUSS", sehr gerne mit Mama auf Mein Schiff. Noch lieber als mit dem Dickschiff MS 1 wäre ich aber wieder mit der MS 4 unterwegs gewesen, die nach wie vor mein absolutes Lieblingsschiff ist. Die MS 1 ist mir einen Tick zu groß und zu verbaut. Ich freue mich, dass wir nächstes Jahr mit der MS 3 und somit wieder einem kleineren Schiff fahren werden.
Oh Wunder, auch die Deutsche Bahn kann pünktlich sein! Zug zum & vom Flug beides ohne Verspätung. Ich hätte nicht gedacht, dass ich sowas mal erlebe
Der Flug war angenehmer als letztes Jahr. Wir sind mit Eurowings geflogen und haben uns für einen Aufpreis von 50 € p.P. Plätze mit mehr Beinfreiheit gegönnt. In dieser Reservierung ist auch ein Getränk und ein Käsebrot enthalten.
TUI Cruises hat den Check In umgestellt. Soll schneller gehen dadurch, davon haben wir aber nix bemerkt. Man checkt jetzt bei Abfahrten im Schengen-Raum online ein und druckt zu Hause einen Schiffspass aus. Der ist bis zur Freigabe der Kabinen auch die Bordkarte. Die eigentliche Bordkarte gibt es erst an der Kabinentür.
Gegen 13.30 Uhr Ortszeit saßen wir für unsere obligatorischen Einschiffungs-Panini in der Backstube auf Deck 12. Die Kabinen wurden Punkt 15 Uhr freigegeben. Unsere Koffer wurden ziemlich schnell geliefert, so dass wir uns fix einrichten und in den Urlaub starten konnten. Wir hatten im Flex-Roulette eine Spa-Balkonkabine auf Deck 11 gewonnen. Da es eine Flexkabine war, bekamen wir das üblicherweise mit dieser Kabine verbundene Wellnesspaket nicht. War aber auch in Ordnung so, schließlich hatten wir für diese eigentlich teurere Kabine ja weniger bezahlt. Die Lage war genial, mit direktem Zugang zum Ruhebereich der Sauna und nur eine Treppe rauf zum Pool. Unser Balkon lag direkt vor der Brückennock, so hatten wir sozusagen Kapitänsblick.
(Sonnenaufgang bei der Einfahrt nach Teneriffa, von unserem Balkon aus gesehen)
Einen richtigen Sturm wie letzten Herbst auf der Ostsee möchte ich so weit oben über dem Bug nicht abreiten müssen (das wackelt dann bestimmt ganz ordentlich), aber auf dieser Tour haben wir die Lage dieser Kabine durchaus genossen. Bis auf wenige Kleinigkeiten im Design (die erst auf den 2. Blick überhaupt auffallen) hat sich in den Kabinen gegenüber den Mein Schiffen 3-6 nichts geändert.
Geändert hat sich leider die Schiffsgröße. Der Dampfer ist 20 m länger als seine Vorgänger und fasst ca. 250 Passagiere mehr. Der zusätzliche Platz ist auf den Decks 6-10 für Kabinen draufgegangen, der Spa-Bereich ist größer und die Suitengäste haben mehr Deckfläche auf den höheren Decks im Bug. Bleibt an öffentlichen Flächen eigentlich nur Deck 3-5 in der Verlängerung übrig. Das ist nicht wirklich viel, und das war auf unserer Tour sehr zu merken. Ich nenne das den "Wuseligkeitsfaktor", und der hat sich deutlich erhöht. Nicht falsch verstehen, man hat immer noch ein Plätzchen gefunden, und die MS 1 ist noch lange keine AIDA. Aber so wirklich knallvolle Bereiche am Pool und abends in den Bars haben wir auf 5 bzw. 6 Reisen mit TUI Cruises noch nicht erlebt. Zumal es auf den Außendecks für Bewohner regulärer Kabinen auch keinen Platz mit Meerblick im Heck mehr gibt. Unsere geliebte Außenalster-Bar ist an die Seite gewandert, der blaue Balkon verschwunden und statt auf die Heckwelle guckt man jetzt auf diese riesige Joggingbahn, auf der wir nie Jogger gesehen haben. Innen war Heckwellenblick ja schon immer aufpreispflichtig - die "Große Freiheit" im Diamanten im Heck
enthält exklusive Bars und Restaurants. In der dortigen Diamantbar legt ein künstlicher DJ auf:
Anstelle der Waterkant-Bar, die wir von der MS 4 kannten, gibt es jetzt die Lumas-Bar.
Dort wird Fotokunst ausgestellt, die man in der angeschlossenen Galerie auch kaufen kann. Das auf der MS 4 in der Waterkant Bar ausgestellte Schiffsmodell gibt es auf der MS 1 nicht, der Platz wird für Sitzmöbel gebraucht. Außerdem gibt es neu die Ebbe & Flut Bier Bar, die mit der Hamburger Brauerei Ratsherrn kooperiert.
(fotografiert früh morgens vor der Öffnungszeit - sonst war die gut besucht)
Dort serviert man auch (wohl nicht ganz stilecht) Hamburger Bier zum bayerischen Frühschoppen. Ratsherrn Pils ist inklusive, Craftbeer aufpreispflichtig.
Neben der Rezi auf Deck 3 befindet sich jetzt die "Saftwerft", eine aufpreispflichtige Kooperation mit der Firma Rauch. Hier gibt es frisch gepresste Säfte. Auch bei der Rezi ist die Thalia Leseounge (die Bücherei auf der MS 4 war neben der Waterkant Bar). Die Auswahl an Büchern hat sich gegenüber der MS 4 nochmals verbessert (und die war auf der MS 4 schon nicht schlecht).
Anstelle des Klanghauses bzw. Studios gibt es auf Deck 4 jetzt als Weiterentwicklung die "Schaubühne" mit ca. 200 Plätzen.
Hier gibt es alles von Comedy über Lesungen, Theater- und Filmvorführungen bis hin zu klassischen Kammerkonzerten. Wir waren sehr oft in der Schaubühne und fanden das Programm ansprechend und abwechslungsreich. Das fanden mindestens 198 andere auch. Plätze waren oft nur zu bekommen, wenn man eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn sich angestellt hat.
Im großen Theater im Bug haben wir eine Musicalshow gesehen sowie die Crew-Show, welche wir wie immer toll fanden.
Bei den Restaurants hat es auch Änderungen gegeben. In das Buffetrestaurant Anckelmannsplatz ist wie bisher die Backstube integriert. Neu ist, dass Anckelmannsplatz jetzt von morgens bis abends durchgehend geöffnet hat und das Angebot nahtlos von einer Mahlzeit in die nächste übergeht. Dies ist Teil der Aktion von TUI Cruises zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Zuweilen sind ja Spätfrühstücker und Früh-Mittagesser zur gleichen Zeit, aber mit unterschiedlichen Gewohnheiten im Restaurant. So werden die Brötchen, die mittags noch da sind, nicht weggeschmissen, sondern werden noch aufgegessen.
Direkt an den Anckelmannsplatz schließt das "Fischhaus" an, ein Ersatz für Gosch Sylt (die Kooperation ist ausgelaufen). Wir sind große Fischesser, aber das Fischhaus hat uns nicht überzeugt. Im Atlantik und Anckelmannsplatz haben wir deutlich besseren Fisch gegessen.
Gegenüber dem Tag & Nacht Bistro (wie bisher durchgehend 24 Stunden täglich offen) ist jetzt das "Ganz schön gesund"-Bistro, das mittags und abends öffnet (mit Bedienung und einem kleinen Außenbereich).
Auf den Außendecks ist eine Bar dazugekommen, und der kleinere der beiden Pools, der auf der MS 4 überdacht war, ist jetzt ebenfalls ein Freibad.
Die Eisbar wurde um ein paar Sitzplätze erweitert. Man bekommt dort jetzt auch Eisbecher.
In Agadir gehen wir nie von Bord, und nach/von Agadir ist jeweils ein Seetag. Wir haben also zunächst mal 3 Tage lang die Annehmlichkeiten des Schiffs genießen können.
Auf Teneriffa und Lanzarote haben wir immer Mietwagen von Cicar. Das hat auch dieses Jahr gewohnt problemlos geklappt. Tipp: vorab reservieren! Auf Lanzarote waren keine Autos mehr ohne Vorbestellung zu kriegen, und es standen da noch jede Menge Leute rum, die gerne eins gehabt hätten. Letztes Jahr war es auf Teneriffa so.
Auf Lanzarote waren wir am El Golfo
und in der Fundacion Cesar Manrique in Tahiche.
Teneriffa wie immer Puerto de la Cruz und dort das Meerwasserschwimmbad Lago Martianez.
Diesmal haben wir auf dem Hinweg noch in Sauzal am Aussichtspunkt La Baranda gehalten.
Auf La Gomera haben wir über TUI Cruises den Ausflug "La Gomera sehen und schmecken" mitgemacht. Der bot interessante Ausblicke
und leckere Kostproben von Gofio (Müsli), Bananen, Wein, Marmeladen, Palmsirup. In einem ethnologischen Zentrum haben wir viel über die Herstellung dieser Lebensmittel erfahren.
Außerdem waren wir im Nationalpark-Infozentrum Garajonay mit einem Abstecher in den letzten Rest Lorbeerwald.
Fazit:
Wie immer
Kanaren im Winter sind für mich ein "MUSS", sehr gerne mit Mama auf Mein Schiff. Noch lieber als mit dem Dickschiff MS 1 wäre ich aber wieder mit der MS 4 unterwegs gewesen, die nach wie vor mein absolutes Lieblingsschiff ist. Die MS 1 ist mir einen Tick zu groß und zu verbaut. Ich freue mich, dass wir nächstes Jahr mit der MS 3 und somit wieder einem kleineren Schiff fahren werden.