A-rosa Silva Rhein Süd 11.-15.3.18
Verfasst: 19 Mär 2018, 10:25
Ich schon wieder mit einem A-rosa Bericht
Warum die Fotos so riesig sind, weiß ich leider nicht. Bin ja schon immer froh, wenn ich überhaupt Bilder hier reinbekomme
Am 11.3. hab ich mich allein auf den Weg nach Köln gemacht, um für vier Tage mit der A-rosa Silva auf dem Rhein Richtung Süden unterwegs zu sein. Die Reise nennt sich Rhein Kurzkreuzfahrt Romantik und führt nach Worms, Mannheim, Straßburg, Mainz und zurück nach Köln.
Nach 5 Reisen auf der Flora nun doch mal ein anderes Schiff, wenn auch quasi das gleiche
Die Fotos sind wieder alle nur vom Handy, ich habe leider noch keine neue DSLR
Das mit der Bahnanreise nach Köln ist jedes Mal eher nervig, aber die gut 500 km mit dem Auto zurückzulegen ist für mich auch keine echte Alternative. Ich habe jedenfalls schon wieder in Hamburg den IC verpasst und konnte erst eine Stunde später weiterfahren und war entsprechend eine Stunde später gegen 14 Uhr in Köln.
Vom Bahnhof bin ich in Ruhe nach Deutz gelaufen, mit einem kleinen, leichtgängigen Koffer ein bequemer Fußweg von etwa 30 min. Im Premiumtarif wäre der kostenlose Transfer inkludiert gewesen, aber die Option nutze ich nur, wenn das Wetter nicht mitspielt.
Die Einschiffung ging wieder ruck-zuck und schon war ich in meiner Kabine auf Deck 2 Backbordseite.
Nach einem schnellen Auspacken und dem Einschiffungssnack im Restaurant hab ich dann das schöne Wetter an Deck genossen, und gegen viertel vor vier haben wir auch schon überpünktlich abgelegt.
Weiteres Abendprogramm waren die obligatorische Sicherheitseinweisung sowie das erste Abendessen (eine Bekannte, die dieselbe Reise gemacht hat, hatte uns direkt einen Tisch in der Day Lounge organisiert und wir haben uns dann jeweils zum gemeinsamen Essen verabredet) und anschließend Welcome-Sekt und Vorstellung der Offiziere in der Lounge. Irgendwie hab ich da aber wohl gar nicht fotografiert.
Am nächsten Morgen war ich vor dem Frühstück auf dem Laufband und hab den Vormittag im wahrsten Sinne des Wortes an mir vorbeiziehen lassen und den Ausblick aus der Kabine genossen. Leider war der Pool auf dieser Reise noch defekt, so dass Schwimmen als Beschäftigung ausfiel.
Mittags waren wir in Worms, wo jedoch nur die Passagiere von Bord gehen durften, die den Ausflug gebucht hatten. Wir anderen fuhren nach etwa einer Stunde weiter nach Mannheim. Dort war auch ein individueller Landgang für etwa 2,5 Stunden möglich. Ich habe die Gelegenheit genutzt, mir die Stadt zu Fuß ein wenig anzuschauen. Pünktlich zum Sonnenuntergang über Ludwigshafen auf der anderen Rheinseite war ich zurück an Bord.
Da ich am nächsten Tag Geburtstag hatte, haben wir abends in der Lounge bis nach Mitternacht durchgehalten, um reinzufeiern, was DJ Sascha für ein weiteres Geburtstagskind und mich unglaublich nett gestaltet hat
Trotzdem war ich morgens früh wach und habe mir so die Durchfahrt durch die Schleuse Gambsheim ansehen können und in der Ferne den Schwarzwald im Morgengrauen.
Meine Bekannte hat dafür gesorgt, dass unser Tisch wunderschön dekoriert wurde und hat mich mit einem kleinen Kuchen und einem Geburtstagsständchen zusammen mit ein paar lieben Leuten aus dem Service überrascht.
Die tolle Deko in der Kabine kam vom Housekeeping und die Torte im Rahmen der Kundenclubleistungen aus der Küche.
Schon während des Frühstücks haben wir, zwei Stunden eher als geplant, in Kehl angelegt, so dass ich mich dann auch bald auf den Weg nach Straßburg gemacht habe. Ich wollte hier keinen Ausflug buchen, sondern an „meinem“ Tag völlig unabhängig sein und hatte mir genaue Pläne gemacht, was ich alles sehen wollte.
Zu Fuß erreicht man die Straßenbahnhaltestelle Kehl Bahnhof in etwa 10 min (man muss durch den Bahnhof durch auf die andere Seite gehen). Von dort kommt man für 3,30 Euro mit der Linie D mitten in die Altstadt zur Place de l´homme de Fer und zurück. Der Fahrkartenautomat nimmt übrigens Münzgeld und Kreditkarte, aber keine Scheine.
Von Place de l´homme de Fer bin ich zuerst ins Gerberviertel Petite France gelaufen und dort durch die kleinen Gassen mit Fachwerkhäusern und über die Ponts Couverts (Reste der mittelalterlichen Befestigung) geschlendert. Das Maison des Tanneurs war Zunftsitz und ist das bekannteste Fachwerkhaus des Viertels.
Über die Rue des Dentelles, die Place Saint Thomas und die Place Gutenberg bin ich weiter zur Rue Mercière mit dem Maison Kammerzell, einem wunderschön verzierten Fachwerkhaus. Von hier war es nicht mehr weit zur Kathedrale Notre Dame. Leider war ich pünktlich zur Mittagspause dort, zwischen 11:15 und 14 Uhr ist ein Besuch der Kathedrale nicht möglich.
Dafür habe ich dann den Turm bestiegen (Kosten 5 Euro). Die 332 Stufen rauf und wieder runter sorgten zwar danach bei mir für zittrige Beine, aber die Aussicht von oben war trotz des grauen Wetters traumhaft!
Zum Abschluss meines Tages in Straßburg habe ich Souvenirs und die in Frankreich unvermeidlichen Macarons gekauft (und gegessen) und eine gut einstündige Bootstour über Ill und Kanäle gemacht (Kosten 13 Euro) und mir alles noch ein mal in Ruhe vom Wasser aus angesehen. Die Touren starten am Illufer direkt hinter dem Palais Rohan gegenüber der Kathedrale. Karten gibt es am Anleger am Automaten oder in der Touristeninformation neben dem Maison Kammerzell.
Audio Guides gibt es in verschiedenen Sprachen, auch deutsch, und liefern reichlich interessante Informationen. Auch ins Europaviertel kommt man so. Wäre mit der Straßenbahn zwar auch gegangen (gibt für unwesentlich mehr als die 3,30 Euro auch flexiblere Tagestickets), aber das war mir für den einen Tag zuviel, zumal es saukalt war. Das Boot dagegen war herrlich warm geheizt!
Eigentlich wollte ich noch über die Place Broglie unweit der Kathedrale über die Ill auf die Place de la République laufen, auf der einige interessante Gebäude stehen (Rheinpalast, Nationaltheater und Universitätsbibliothek). Aber das muss bis zum nächsten Mal warten, es zog mich dann doch wieder zurück aufs Schiff.
Dort haben wir dann zu dritt die Hälfte der Geburtstagstorte geschafft und den Rest der Crew überlassen.
Abends hat die Silva dann schon den Rückweg angetreten, über Nacht ging es stromabwärts nach Mainz.
Dort hatte ich einen Bike-Ausflug gebucht, der allerdings enttäuschend und das Geld dafür eher rausgeworfen war. Der Guide war nett, wusste aber gar nichts über die Stadt und nennenswerte Gebäude und kannte auch die Route offensichtlich nicht. Wir sind mehrfach im Kreis gefahren (u.a. eine knappe halbe Stunde durch ein Industriegebiet und an einer vielbefahrenen Straße zurück, um hinterher zu merken, dass wir dieselbe Strecke parallel dazu wunderschön direkt am Rhein hätten entlangfahren können).
Da der Guide den Blick ständig auf dem GPS Gerät hatte, sind wir zudem über rote Ampeln, falsch herum in Einbahnstraßen und durch Fußgängerzonen gefahren, was bei den anderen beiden Teilnehmern und mir echt zu einem hohen Stresslevel geführt hat.
Als wir gegen Ende noch ziellos herumgekurvt sind, um ein Café für einen gemeinsamen Abschlusskaffee zu finden, habe ich vorgeschlagen, die Tour frühzeitig zu beenden, und den Kaffee lieber in der Sonne an Deck zu trinken. Das fanden meine beiden Mitstreiter gut und so haben wir noch nett zusammengesessen.
In Mainz ging es mittags dann weiter, nächster und letzter Hafen war Köln.
Auf diesen Teil der Reise, die Passage des Mittelrheintals habe ich mich am meisten gefreut und war glücklich und dankbar, dass wir den Nachmittag bei so herrlichem Wetter an Deck genießen konnten. Sascha und die Cruise Managerin haben mit Musik und guten Erläuterungen zur Umgebung auch dazu beigetragen.
Abends standen dann Kofferpacken, das Farewell-Dinner und anschließend die Tombola auf dem Programm. Wie immer hab ich vier Lose (10 Euro) gekauft und wie immer Glück gehabt Diesmal hab ich ein Peeling von Babor im Wert von 20 Euro gewonnen.
Köln haben wir schon gegen 21 Uhr erreicht, so dass einer entspannten Abreise am nächsten Morgen nichts im Weg stand.
Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück mit Birgit und am Nachbartisch meine beiden „Bike-Kollegen“ hab ich mich um acht wieder zu Fuß auf den Weg zum Hauptbahnhof gemacht.
Leider fuhr mein IC nach Hamburg schon gleich wieder mit 30 min. Verspätung in Köln ein, so dass von vornherein klar war, dass ich den Anschlusszug in Hamburg nicht bekommen und eine Stunde später zuhause sein würde. Positive Seite dabei: durch Verspätung auf Hin- und Rückreise gibt es über das Fahrgastrechte-Formular dann wieder 50 % des Reisepreises zurück
Warum die Fotos so riesig sind, weiß ich leider nicht. Bin ja schon immer froh, wenn ich überhaupt Bilder hier reinbekomme
Am 11.3. hab ich mich allein auf den Weg nach Köln gemacht, um für vier Tage mit der A-rosa Silva auf dem Rhein Richtung Süden unterwegs zu sein. Die Reise nennt sich Rhein Kurzkreuzfahrt Romantik und führt nach Worms, Mannheim, Straßburg, Mainz und zurück nach Köln.
Nach 5 Reisen auf der Flora nun doch mal ein anderes Schiff, wenn auch quasi das gleiche
Die Fotos sind wieder alle nur vom Handy, ich habe leider noch keine neue DSLR
Das mit der Bahnanreise nach Köln ist jedes Mal eher nervig, aber die gut 500 km mit dem Auto zurückzulegen ist für mich auch keine echte Alternative. Ich habe jedenfalls schon wieder in Hamburg den IC verpasst und konnte erst eine Stunde später weiterfahren und war entsprechend eine Stunde später gegen 14 Uhr in Köln.
Vom Bahnhof bin ich in Ruhe nach Deutz gelaufen, mit einem kleinen, leichtgängigen Koffer ein bequemer Fußweg von etwa 30 min. Im Premiumtarif wäre der kostenlose Transfer inkludiert gewesen, aber die Option nutze ich nur, wenn das Wetter nicht mitspielt.
Die Einschiffung ging wieder ruck-zuck und schon war ich in meiner Kabine auf Deck 2 Backbordseite.
Nach einem schnellen Auspacken und dem Einschiffungssnack im Restaurant hab ich dann das schöne Wetter an Deck genossen, und gegen viertel vor vier haben wir auch schon überpünktlich abgelegt.
Weiteres Abendprogramm waren die obligatorische Sicherheitseinweisung sowie das erste Abendessen (eine Bekannte, die dieselbe Reise gemacht hat, hatte uns direkt einen Tisch in der Day Lounge organisiert und wir haben uns dann jeweils zum gemeinsamen Essen verabredet) und anschließend Welcome-Sekt und Vorstellung der Offiziere in der Lounge. Irgendwie hab ich da aber wohl gar nicht fotografiert.
Am nächsten Morgen war ich vor dem Frühstück auf dem Laufband und hab den Vormittag im wahrsten Sinne des Wortes an mir vorbeiziehen lassen und den Ausblick aus der Kabine genossen. Leider war der Pool auf dieser Reise noch defekt, so dass Schwimmen als Beschäftigung ausfiel.
Mittags waren wir in Worms, wo jedoch nur die Passagiere von Bord gehen durften, die den Ausflug gebucht hatten. Wir anderen fuhren nach etwa einer Stunde weiter nach Mannheim. Dort war auch ein individueller Landgang für etwa 2,5 Stunden möglich. Ich habe die Gelegenheit genutzt, mir die Stadt zu Fuß ein wenig anzuschauen. Pünktlich zum Sonnenuntergang über Ludwigshafen auf der anderen Rheinseite war ich zurück an Bord.
Da ich am nächsten Tag Geburtstag hatte, haben wir abends in der Lounge bis nach Mitternacht durchgehalten, um reinzufeiern, was DJ Sascha für ein weiteres Geburtstagskind und mich unglaublich nett gestaltet hat
Trotzdem war ich morgens früh wach und habe mir so die Durchfahrt durch die Schleuse Gambsheim ansehen können und in der Ferne den Schwarzwald im Morgengrauen.
Meine Bekannte hat dafür gesorgt, dass unser Tisch wunderschön dekoriert wurde und hat mich mit einem kleinen Kuchen und einem Geburtstagsständchen zusammen mit ein paar lieben Leuten aus dem Service überrascht.
Die tolle Deko in der Kabine kam vom Housekeeping und die Torte im Rahmen der Kundenclubleistungen aus der Küche.
Schon während des Frühstücks haben wir, zwei Stunden eher als geplant, in Kehl angelegt, so dass ich mich dann auch bald auf den Weg nach Straßburg gemacht habe. Ich wollte hier keinen Ausflug buchen, sondern an „meinem“ Tag völlig unabhängig sein und hatte mir genaue Pläne gemacht, was ich alles sehen wollte.
Zu Fuß erreicht man die Straßenbahnhaltestelle Kehl Bahnhof in etwa 10 min (man muss durch den Bahnhof durch auf die andere Seite gehen). Von dort kommt man für 3,30 Euro mit der Linie D mitten in die Altstadt zur Place de l´homme de Fer und zurück. Der Fahrkartenautomat nimmt übrigens Münzgeld und Kreditkarte, aber keine Scheine.
Von Place de l´homme de Fer bin ich zuerst ins Gerberviertel Petite France gelaufen und dort durch die kleinen Gassen mit Fachwerkhäusern und über die Ponts Couverts (Reste der mittelalterlichen Befestigung) geschlendert. Das Maison des Tanneurs war Zunftsitz und ist das bekannteste Fachwerkhaus des Viertels.
Über die Rue des Dentelles, die Place Saint Thomas und die Place Gutenberg bin ich weiter zur Rue Mercière mit dem Maison Kammerzell, einem wunderschön verzierten Fachwerkhaus. Von hier war es nicht mehr weit zur Kathedrale Notre Dame. Leider war ich pünktlich zur Mittagspause dort, zwischen 11:15 und 14 Uhr ist ein Besuch der Kathedrale nicht möglich.
Dafür habe ich dann den Turm bestiegen (Kosten 5 Euro). Die 332 Stufen rauf und wieder runter sorgten zwar danach bei mir für zittrige Beine, aber die Aussicht von oben war trotz des grauen Wetters traumhaft!
Zum Abschluss meines Tages in Straßburg habe ich Souvenirs und die in Frankreich unvermeidlichen Macarons gekauft (und gegessen) und eine gut einstündige Bootstour über Ill und Kanäle gemacht (Kosten 13 Euro) und mir alles noch ein mal in Ruhe vom Wasser aus angesehen. Die Touren starten am Illufer direkt hinter dem Palais Rohan gegenüber der Kathedrale. Karten gibt es am Anleger am Automaten oder in der Touristeninformation neben dem Maison Kammerzell.
Audio Guides gibt es in verschiedenen Sprachen, auch deutsch, und liefern reichlich interessante Informationen. Auch ins Europaviertel kommt man so. Wäre mit der Straßenbahn zwar auch gegangen (gibt für unwesentlich mehr als die 3,30 Euro auch flexiblere Tagestickets), aber das war mir für den einen Tag zuviel, zumal es saukalt war. Das Boot dagegen war herrlich warm geheizt!
Eigentlich wollte ich noch über die Place Broglie unweit der Kathedrale über die Ill auf die Place de la République laufen, auf der einige interessante Gebäude stehen (Rheinpalast, Nationaltheater und Universitätsbibliothek). Aber das muss bis zum nächsten Mal warten, es zog mich dann doch wieder zurück aufs Schiff.
Dort haben wir dann zu dritt die Hälfte der Geburtstagstorte geschafft und den Rest der Crew überlassen.
Abends hat die Silva dann schon den Rückweg angetreten, über Nacht ging es stromabwärts nach Mainz.
Dort hatte ich einen Bike-Ausflug gebucht, der allerdings enttäuschend und das Geld dafür eher rausgeworfen war. Der Guide war nett, wusste aber gar nichts über die Stadt und nennenswerte Gebäude und kannte auch die Route offensichtlich nicht. Wir sind mehrfach im Kreis gefahren (u.a. eine knappe halbe Stunde durch ein Industriegebiet und an einer vielbefahrenen Straße zurück, um hinterher zu merken, dass wir dieselbe Strecke parallel dazu wunderschön direkt am Rhein hätten entlangfahren können).
Da der Guide den Blick ständig auf dem GPS Gerät hatte, sind wir zudem über rote Ampeln, falsch herum in Einbahnstraßen und durch Fußgängerzonen gefahren, was bei den anderen beiden Teilnehmern und mir echt zu einem hohen Stresslevel geführt hat.
Als wir gegen Ende noch ziellos herumgekurvt sind, um ein Café für einen gemeinsamen Abschlusskaffee zu finden, habe ich vorgeschlagen, die Tour frühzeitig zu beenden, und den Kaffee lieber in der Sonne an Deck zu trinken. Das fanden meine beiden Mitstreiter gut und so haben wir noch nett zusammengesessen.
In Mainz ging es mittags dann weiter, nächster und letzter Hafen war Köln.
Auf diesen Teil der Reise, die Passage des Mittelrheintals habe ich mich am meisten gefreut und war glücklich und dankbar, dass wir den Nachmittag bei so herrlichem Wetter an Deck genießen konnten. Sascha und die Cruise Managerin haben mit Musik und guten Erläuterungen zur Umgebung auch dazu beigetragen.
Abends standen dann Kofferpacken, das Farewell-Dinner und anschließend die Tombola auf dem Programm. Wie immer hab ich vier Lose (10 Euro) gekauft und wie immer Glück gehabt Diesmal hab ich ein Peeling von Babor im Wert von 20 Euro gewonnen.
Köln haben wir schon gegen 21 Uhr erreicht, so dass einer entspannten Abreise am nächsten Morgen nichts im Weg stand.
Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück mit Birgit und am Nachbartisch meine beiden „Bike-Kollegen“ hab ich mich um acht wieder zu Fuß auf den Weg zum Hauptbahnhof gemacht.
Leider fuhr mein IC nach Hamburg schon gleich wieder mit 30 min. Verspätung in Köln ein, so dass von vornherein klar war, dass ich den Anschlusszug in Hamburg nicht bekommen und eine Stunde später zuhause sein würde. Positive Seite dabei: durch Verspätung auf Hin- und Rückreise gibt es über das Fahrgastrechte-Formular dann wieder 50 % des Reisepreises zurück